Wortschatz: Ein großer Teil des deutschen Wortschatzes besteht aus Wörtern, die anderen Sprachen entstammen, so genannten Fremd- und Lehnwörtern. Mit den 207 häufigsten Wörtern im Wortschatz eines deutschen Muttersprachlers lassen sich bereits 50% eines fast beliebigen Textes darstellen. Davon sind einsilbige Wörter die häufigsten. Je länger ein Wort, desto geringer seine Häufigkeit. Diese Beobachtung kann man in nahezu allen Sprachen machen. Das zugrundeliegende Prinzip nennt sich Zipfsches Gesetz beziehungsweise Huffman-Kodierung. |
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